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Janis Joplin

Janis Joplin
Photographiert von Claude Piscitelli

Janis besitzt eine der markantesten weißen Blues-Stimmen in der Musikgeschichte. Ähnlich wie Jim Morrison oder Jimi Hendrix wird Janis durch ihre Musik zu einer Legende und gleichzeitig zur Kultfigur der 60er und 70er Jahren. Ihre Karriere startet sie jedoch nicht in ihrer Heimat Texas, sondern in San Francisco, wohin sie 1966 gezogen ist. Noch im selben Jahr wird Janis mit „Big Brother & The Holding Company“ die Sensation des „Monterey Pop Festivals“. Nach der Trennung von dieser Gruppe nimmt Janis 1969 ihr erstes Album „I got Dem Ole Kozmic Blues Again, Mama!“ auf, das auf Platz 5 der amerikanischen Charts stürmt. Kurz darauf wird Janis durch ihren Auftritt beim „Woodstock Musikfestival“ zu einem Superstar. Den Erfolg ihres zweiten Albums „Pearls“ sollte die Künstlerin jedoch nicht mehr selbst erleben. 5 Monate vor der Veröffentlichung dieses Meisterwerks wird sie am 4. Oktober 1970 tot in einem Zimmer des Landmark Motels auf dem Santa Monica Boulevard in Hollywood aufgefunden.

Geschrieben von Ritchie Rischard