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J. J. Cale
Nachdem J.J. Cale eine Zeitlang für Musiker wie u.a. Leon Russel oder Phil Spector gearbeitet hat, bringt er 1965 sein Debutalbum als Solokünstler auf den Markt, auf dem die Urfassung von „After Midnight“ zu hören ist. Erst nachdem Eric Clapton 1970 mit seiner Version von „After Midnight“ Erfolg hat, kommt auch der Name J.J. Cale in die Charts. 1977 ist es wiederum Eric Clapton, der mit dem Cale–Titel „Cocaine“ einen enormen Erfolg feiert und diesen zum Klassiker macht, wie eben 7 Jahre vorher „After Midnight“. 2006 nimmt Cale gemeinsam mit Clapton das Album „The Road to Escondido“ auf, das mit einem Grammy in der Kategorie „Best Contemporary Blues Album“ ausgezeichnet wird. 2013 stirbt J.J. Cale an einem Herzinfarkt.